Jetzt bewerben für den Landshuter Gründerpreis 2024

Der Landshuter Gründerpreis geht in die nächste Runde!

Die Hochschule Landshut sucht auch dieses Jahr wieder innovative Ideen, neue Geschäftsmodelle und interessante Startups zur Prämierung mit dem Landshuter Gründerpreis.

Aus allen Bewerbungen werden durch eine Fachjury die besten Ideen und Konzepte ausgewählt und bei der Landshuter Pitch-Night am 07. November 2024 prämiert.

Bewerbungen sind noch bis 31. August 2024 möglich.

Alle Informationen findet ihr auf der Homepage der Hochschule Landshut: https://www.haw-landshut.de/gruenderzentrum/gruenderpreis-gruendernacht

Teilnahmebedingungen_GP-2024

, , ,

1. Tag der Gründerinnen am 31.07. im LINK

DEM TRAUM VOM EIGENEN UNTERNEHMEN NÄHER KOMMEN:

Beim 1. Tag der Gründerinnen erwarten dich Informationen zum Gründen in Niederbayern sowie spannende und inspirierende Gründerinnen, die aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz berichten. Auf dem Programm stehen Impulsvorträge aus verschiedenen Branchen und eine Keynote zum Thema der Unternehmensgründung im sozialen Bereich.

Zu Gast ist u.a. Katharina Mayer, die mit ihrem Startup Kuchentratsch in der bekannten Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu sehen war und die Jury von ihren Produkten überzeugen konnte. Auch der Austausch kommt nicht zu kurz. Alle Teilnehmerinnen haben die Gelegenheit, den Referentinnen Fragen zu stellen und beim gemeinsamen Mittagessen Impulse zu ihren eigenen Ideen zu erhalten.

Der 1. Tag der Gründerinnen wird vom Niederbayern-Forum e.V. in Zusammenarbeit mit dem LINK Gründerzentrum veranstaltet. Spannende und motivierende Vorträge, Networking und #Frauenpower sind vorprogrammiert. Sei dabei und melde dich an!

Teilnehmerzahl begrenzt auf max. 25 Teilnehmerinnen!

Weitere Informationen sowie Anmeldung beim Niederbayern-Forum e.V. unter Mail: oder Tel. 0871 975 12 931

 

 

, ,

Milkscout gewinnt 3. Landshuter Gründerpreis

Team Milkscout

Am gestrigen Dienstag war es endlich soweit. Die Sieger des 3. Landshuter Gründerpreises wurden prämiert. Diesmal in einem etwas anderen Rahmen. Aufgrund der Corona Pandemie konnte die Landshuter Gründernacht dieses Mal nicht stattfinden. Doch das war kein Grund die Preisverleihung des Landshuter Gründerpreises ganz ausfallen zu lassen. Die LA Digital Pitch Night wurde ins Leben gerufen und viele Gäste sind der Einladung gefolgt.

Eva Rohrmüller (Projektleiterin, Gründerzentrum an der Hochschule) und Inés Hagenbucher (Gründerberaterin, Gründerzentrum an der Hochschule) führten durch den Abend. Nach Grußworten des Hochschulpräsidenten Fritz Pörnbacher, des Landrats Peter Dreier und des OB Alexander Putz konnten sich die Gäste 10 spannende Pitches und einen inspirierenden Kurzvortrag von Dr. Sven Roeren mit Tipps für den perfekten Pitch anhören. Von digitaler Milchbörse bis einer besonderen Azubi-Portal war eine große Bandbreite und hat wieder einmal gezeigt wie vielfältig die regionale Gründerzszene in Landshut ist.

Anschließend gab Martin Prasch, Professor/Gründerbotschafter der HAW Landshut und Mitglied des Vorstands im LINK e.V. gab die Gewinner des Landshuter Gründerpreises bekannt. Zwei unserer Startups konnten richtig punkten. Milkscout konnte sich schlussendlich gegen 13 Mitbewerber durchsetzen und gewann mit dem 1. Platz das Preisgeld von 2.000€. Aber auch RECREWT konnte sich freuen. Neben der Belegung des 3. Platzes und 500 € konnten sie sich zusätzlich den Zuschauerpreis „BEST PITCH“ sichern. Der zweite Platz ging an das Startup „Alenti“.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und viel Erfolg weiterhin mit euren Projekten!

Neuer Netzwerkmanager im LINK Gründerzentrum Landshut

Das LINK Gründerzentrum Landshut hat einen neuen Netzwerkmanager.

Sebastian Öllerer ist nach 15-jähriger Tätigkeit in unterschiedlichen Aufgabenfeldern für den E.ON Konzern, seit 01. November für den LINK e.V. als Netzwerkmanager aktiv.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Weiterentwicklung des Netzwerkes. Besonders gespannt bin ich auf alle Startups die schon im LINK sind und auch auf alle neuen Geschäftsideen, die noch kommen.“

Im Juli 2020 wurde das neue moderne, flexible Gründerzentrum mit vielen Services in der Kiem-Pauli-Straße 8, in der Nähe der Hochschule Landshut, fertig gestellt und hat derzeit bereits eine Auslastung von 60%. Neun verschiedene Startups haben hier ihr Büro eingerichtet und arbeiten an ihren Ideen.

„Ich finde es toll, dass bereits mehr als die Hälfte der Büros vermietet ist und das LINK bereits mit Leben gefüllt ist. Ziel ist nicht die volle Auslastung des Gebäudes, sondern auch Räume für den Wachstum der Gründer frei zu halten.“

Das LINK Gründerzentrum bietet aber nicht nur eine komplette Büro-Infrastruktur, sondern auch Raum fürs Arbeiten auf Zeit: Unsere Coworkingbereiche sind optimal für fokussiertes Arbeiten in einem inspirierenden und innovativen Umfeld sowie den Austausch und das Netzwerken mit Gleichgesinnten.

Gründungsinteressierte können sich jederzeit an Sebastian Öllerer wenden. Anfragen an oellerer@link-landshut.de oder  0163 6372989.

Sebastian Oellerer_Netzwerkmanager_LINK Gründerzentrum Landshut

Sebastian Öllerer, Netzwerkmanager LINK Gründerzentrum Landshut

,

Kostenlose Erstberatung für Startups

Auch in diesem Jahr beteiligt sich diePatent-und Rechtsanwaltskanzlei LICHTNECKER & LICHTNECKER aus Eggenfelden an der bundesweiten Gründerwoche und bietet Ratsuchenden am Donnerstag, 19.11.2020von 13-17 Uhr eine kostenlose Erstberatung für Erfinder und Startupsvon jeweils etwa 20 Minuten.

Aufgrund der aktuellen Situation findet die Beratung nicht in der Kanzlei, sondern telefonisch bzw. über Videochat statt. Hierbei stehen ein Patentanwalt sowie ein Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz zur Verfügung. In diesem Rahmen können etwaFragen zu Patenten, Gebrauchsmustern, Marken und Designs erörtert werden.

Zur Koordination der Termine ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer 08721/98240-00 oder per E-Mail an Idee@Patente-Bayern.deerforderlich.V.i.S.d.P.:

Angebot Gründerwoche GZDN Partner Lichtnecker Anwalt

Dr. Florian Lichtnecker

Im Schlosspark Gern 2

84307 Eggenfelden

Telefon: 08721/98240-00

E-Mail: info@patente-bayern.de

Web: www.patente-bayern.de

Beta-Tester gesucht!

Über die App

GradesViewer ist eine App, die den Studierenden ihre Noteneinsicht erleichtert. Durch die Nutzung der App entfallen einige Schritte im Service- bzw. SB-Portal, die man normalerweise erst bewältigen muss, von Anmeldung über Menüstrukturen bis zum Finden der richtigen Note. Des Weiteren werden weit mehr Informationen in der App angezeigt, als das SB-Portal hergibt, wie z.B. die Durchnittsnote des jeweiligen Semesters. Nach einmaliger Eingabe der Logindaten der Hochschule muss nur noch die App aufgerufen werden und sofort sind alle Noten klar und übersichtlich dargestellt.

Die App sendet keinerlei Daten nach außen, abgesehen von Telemetriedaten in der Testphase, welche von Apple bzw. Google vorgegeben und nicht abschaltbar sind. Die Logindaten verlassen zu keinem Zeitpunkt das Smartphone und werden über Apples Keychain bzw. Androids PrivatePreferences sicher und lokal auf dem Gerät gespeichert. Auch die Zugriffe auf den QIS-Server der Hochschule Landshut geschehen ausschließlich lokal auf dem Gerät.

Wie werde ich Betatester

iOS-Nutzer: Laden Sie sich als erstes Apples Testflight-App aus dem Appstore herunter. Öffnen Sie anschließend folgende URL auf Ihrem iPhone bzw. iPad: https://testflight.apple.com/join/rpT2dqJy (Hier vielleicht noch einen QR-Code zum einfachen aufrufen einfügen?)
Die App benötigt mindestens iOS 12.4

Android-Nutzer: Öffnen Sie folgende URL auf Ihrem Android-Smartphone: https://play.google.com/store/apps/details?id=io.github.escolarprogramming.gradesviewer oder suchen Sie im PlayStore nach der App GradesViewer
Die App benötigt mindestens Android 6 (Marshmallow)

Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an folgende Emailadresse: gradesviewer(at)mjs-soft.de

 

Bild von Jan Vašek auf Pixabay
, ,

Landshuter Coding Contest Gewinner freuen sich über neue Smartwatch

Unter ihren Masken strahlen die Informatik Studenten Luca Simbürger und Lukas Kahnert. Das Team “Bytefactory#2” der beiden ging als Landshuter Gewinner des 33. weltweiten “Catalyst Coding Contest” hervor.
Mit Unterstützung des Landshuter IoT-Software Herstellers HiveMQ (IoT steht für „Internet of Things“, das Internet der Dinge) in Kooperation mit LINK, dem Landshuter Gründerzentrum, wurde der Programmierwettbewerb am 3. April 2020 in Landshut durchgeführt. 3.500 Software-EntwicklerInnen aus der ganzen Welt, egal ob AnfängerInnen oder Profis, stellten sich wieder vier Stunden lang verschiedensten Herausforderungen. Alleine oder als Team konnten Coding-Begeisterte antreten und eine beliebige Programmiersprache zur Lösung von einigen praxisorientierten Aufgaben verwenden. Dieses Jahr jedoch mit einer Besonderheit: Coronabedingt fand der Wettbewerb zum ersten Mal ausschließlich online und nicht wie geplant an der Landshuter Hochschule statt. Luca und Lukas störte das aber nicht, für sie stand die Freude am Tüfteln und Entwickeln im Vordergrund.
Mit etwas Programmiergeschick konnten sich die beiden gegen 13 andere Teilnehmer aus Landshut durchsetzen und sich so eine Smartwatch, gesponsert von HiveMQ, sichern.
Im globalen Ranking erreichten das Team Platz 311. Dominik Obermaier, Geschäftsführer und Mitgründer von HiveMQ, gratulierte bei der Gewinnübergabe zu dieser hervorragenden Leistung und lobte die beiden Studenten für ihr Programmier-Engagement.

 


Bildunterschrift: Anders als sonst – ohne Handschlag aber dafür mit Maske – übergab Dominik Obermaier (rechts), Geschäftsführer von HiveMQ, den Gewinn an die Landshuter Erstplatzierten des 33. “Catalyst Coding Contest” Luca Simbürger (Mitte) und Lukas Kahnert (links).

,

Vorstandswechsel beim LINK e.V.

In der Mitgliederversammlung des LINK e.V., die aufgrund der Corona-Pandemie erstmals online stattfand, wurde am Dienstagabend das Jahr 2019 resümiert und mit Michael Luger (Wirtschaftsförderung Stadt Landshut) und Martin Prasch (Professor für Betriebswirtschaft an der HS Landshut) zwei neue Vertreter in den Vorstand gewählt.

Am Dienstag, 23. Juni 2020, konnte der 1. Vorstand des LINK e.V. Prof. Dr. Karl Stoffel zahlreiche Mitglieder zur halbjährlichen Versammlung begrüßen. Aufgrund der aktuellen Situation wurde die Sitzung mittels des Internetdienstes Zoom abgehalten.
Gleich zu Beginn konnte der Netzwerkmanager Philipp Landerer mit einer guten Nachricht seine Präsentation eröffnen. Der Umzug in das neue Gründerzentrum an der Kiem-Pauli-Straße, mit 18 modern ausgestatteten Büros, Konferenzräumen und Coworkingspaces, stehe kurz bevor. Er stellte die aktuellen Projekte sowie die neuen Mieter vor und erwähnt, dass beim Erstbezug des neuen Gebäudes bereits eine Auslastung von 50% vorliegt. „Das sei ein guter Start und es gibt so auch noch Platz für weiteres Wachstum der Gründer“, so Landerer. Im vergangenen Jahr konnte das Gründerzentrum wieder mit einigen spannenden Veranstaltungen wie der Innovation Challenge mit der e.Kundenservice Netz GmbH, dem Landshuter Gründerpreis 2019 oder auch der „Grill den Gründer“-Reihe an der HS Landshut die regionale Gründerszene weiter vernetzen und neue Projekte fördern.
Beim Vorstand gab es nach der Wahl einen personellen Wechsel. Mit Michael Luger als neuen 1. Vorstand, Ludwig Götz (Wirtschaftsförderer des Landkreises Landshut) als 2. Vorstand und Martin Prasch als neuen Schatzmeister bleiben aber weiterhin die Stadt, der Landkreis und die Hochschule Landshut in der Führung des Vereins. Der neue 1. Vorstand Michael Luger bedankte sich bei Dr. Prof. Karl Stoffel und Petra Zweckl (ehemalige Schatzmeisterin) für die hervorragend geleistete Arbeit beim LINK e.V.
Interessierte für Büroreservierungen oder den Coworkingspaces können sich gerne jederzeit bei Philipp Landerer (Netzwerkmanager) unter +49 (0)163 6372989 oder landerer@link-landshut.de melden.

,

Hilfe für Startups in der Coronakrise

Einige von Euch haben es bereits mitbekommen, dass Startups, die seit mehr als drei aber weniger als fünf Jahren am Markt tätig sind, bislang meist vom Soforthilfe-Programm des Freistaats Bayern ausgeschlossen waren.

Um diesen nicht beabsichtigten Ausschluss zu beseitigen, wurde die Richtlinie nochmals angepasst und ist seit Freitag in der neuen Fassung online. (Hier auch die Erläuterung – Spezielle Informationen für Existenzgründer und Startups). https://www.stmwi.bayern.de/coronavirus/

Zudem können Gründungsteams, die aktuell EXIST-Gründerstipendium oder EXIST-Forschungstransfer (Phase I) erhalten und sich am Ende ihrer Förderung befinden, mit einem formlosen Antrag der Hochschule die Laufzeit ausgabenneutral um drei Monate verlängern lassen.

Auf der Seite für Existenzgründer und Start-ups werden fortlaufend die Informationen ergänzt, die für Gründer spezielle Angebote oder auch Anforderungen/Erleichterungen beinhalten.

,

A.ckerwert: Verpachten für Natur und Mensch

Die Idee für „A.ckerwert“ ist, wie so oft, auch aus der „eigenen“ Not heraus entstanden. Lioba Degenfelders Partner Helmut Harlander hat verpachtete Felder von seinen Eltern geerbt. Diese wurden immer intensiver bewirtschaftet. Ausschlag für eine Veränderung war die umstrittene Wiederzulassung des  Unkrautvernichtungsmittel „Glyphosat“. Helmut Harlander wollte aber, dass seine Felder umweltschonend bewirtschaftet werden.

Allerdings war es nicht einfach eine Lösung zu finden. Es ist schwierig für Verpächter mit den Landwirten zu sprechen. Wie soll man hier vorgehen? Wie verhandelt man am besten? Wie finde ich einen Bauern, der offen für meine Vorschläge einer alternativen Nutzung der Felder  ist? Gibt es geeignete Förderprogramme?  Fakt ist, dass es bisher für Verpächter keine Beratung oder Unterstützung in diesem Bereich gibt. Lioba und Helmut haben nach langer Recherche und Bemühungen für ihre Felder einen geeigneten Landwirt gefunden und es entstand eine vertrauensvolle Beziehung mit dem jetzigen Pächter. „Naturschutz und Landwirtschaft haben ein Kommunikations- und Beziehungsproblem. Deshalb spielen soziale Aspekte eine so wichtige Rolle. Sie können der Schlüssel zu guten Lösungen sein.“, sagt Lioba.

Lioba Degenfelder und Helmut Harlander haben sich informiert und gesehen, dass hier großer Bedarf besteht. Im Rahmen eines Bildungsprojekts kamen immer mehr Landwirte und Landeigentümer auf sie zu. Alle suchen nach Hilfe die Landwirtschaft zu verändern und umweltfreundlicher zu gestalten. Seit 2020 gibt es nun das Pilot-Projekt „A.ckerwert“ für die Landkreise Dingolfing-Landau, Landshut und Rottal-Inn, gefördert von der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung. „A.ckerwert“ ist ein Wegbegleiter und dient als Anlaufstelle für alle Fragen rund um nachhaltiges Verpachten. Das können soziale Hürden, fachliche Fragen oder Hilfe bei Verträgen sein. Ein weiteres Ziel von Lioba ist es die Beziehung Verbraucher-Erzeuger-Flächenbesitzer zu stärken, einen Austausch untereinander anzuregen und mehr Wertschätzung und Bewusstsein für Natur und Landwirtschaft zu schaffen.

Interessierte können sich gerne bei Lioba Degenfelder (Projektleiterin „A.ckerwert“) melden:

info@ackerwert.de

www.ackerwert.de

0176 – 2 33 667 14

Helmut Harlander und Lioba Degenfelder

Fotocredit:Josefa Wagner