, ,

Bewerbungsfrist für den Landshuter Gründerpreis läuft!

Der Landshuter Gründerpreis geht in die nächste Runde!

Die Hochschule Landshut sucht auch dieses Jahr wieder innovative Ideen, neue Geschäftsmodelle und interessante Startups zur Prämierung mit dem Landshuter Gründerpreis.

Aus allen Bewerbungen werden durch eine Fachjury die besten Ideen und Konzepte ausgewählt und bei der Landshuter Pitch-Night am 10. November 2021 prämiert.

Bewerbungen sind noch bis 11. Oktober 2021 möglich.

Alle Informationen findet ihr auf der Homepage der Hochschule Landshut: https://www.haw-landshut.de/studium/im-studium/gruenderzentrum/gruenderpreis.html

 

, , ,

1. Tag der Gründerinnen am 31.07. im LINK

DEM TRAUM VOM EIGENEN UNTERNEHMEN NÄHER KOMMEN:

Beim 1. Tag der Gründerinnen erwarten dich Informationen zum Gründen in Niederbayern sowie spannende und inspirierende Gründerinnen, die aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz berichten. Auf dem Programm stehen Impulsvorträge aus verschiedenen Branchen und eine Keynote zum Thema der Unternehmensgründung im sozialen Bereich.

Zu Gast ist u.a. Katharina Mayer, die mit ihrem Startup Kuchentratsch in der bekannten Sendung „Die Höhle der Löwen“ zu sehen war und die Jury von ihren Produkten überzeugen konnte. Auch der Austausch kommt nicht zu kurz. Alle Teilnehmerinnen haben die Gelegenheit, den Referentinnen Fragen zu stellen und beim gemeinsamen Mittagessen Impulse zu ihren eigenen Ideen zu erhalten.

Der 1. Tag der Gründerinnen wird vom Niederbayern-Forum e.V. in Zusammenarbeit mit dem LINK Gründerzentrum veranstaltet. Spannende und motivierende Vorträge, Networking und #Frauenpower sind vorprogrammiert. Sei dabei und melde dich an!

Teilnehmerzahl begrenzt auf max. 25 Teilnehmerinnen!

Weitere Informationen sowie Anmeldung beim Niederbayern-Forum e.V. unter Mail: oder Tel. 0871 975 12 931

 

 

, ,

Milkscout gewinnt 3. Landshuter Gründerpreis

Team Milkscout

Am gestrigen Dienstag war es endlich soweit. Die Sieger des 3. Landshuter Gründerpreises wurden prämiert. Diesmal in einem etwas anderen Rahmen. Aufgrund der Corona Pandemie konnte die Landshuter Gründernacht dieses Mal nicht stattfinden. Doch das war kein Grund die Preisverleihung des Landshuter Gründerpreises ganz ausfallen zu lassen. Die LA Digital Pitch Night wurde ins Leben gerufen und viele Gäste sind der Einladung gefolgt.

Eva Rohrmüller (Projektleiterin, Gründerzentrum an der Hochschule) und Inés Hagenbucher (Gründerberaterin, Gründerzentrum an der Hochschule) führten durch den Abend. Nach Grußworten des Hochschulpräsidenten Fritz Pörnbacher, des Landrats Peter Dreier und des OB Alexander Putz konnten sich die Gäste 10 spannende Pitches und einen inspirierenden Kurzvortrag von Dr. Sven Roeren mit Tipps für den perfekten Pitch anhören. Von digitaler Milchbörse bis einer besonderen Azubi-Portal war eine große Bandbreite und hat wieder einmal gezeigt wie vielfältig die regionale Gründerzszene in Landshut ist.

Anschließend gab Martin Prasch, Professor/Gründerbotschafter der HAW Landshut und Mitglied des Vorstands im LINK e.V. gab die Gewinner des Landshuter Gründerpreises bekannt. Zwei unserer Startups konnten richtig punkten. Milkscout konnte sich schlussendlich gegen 13 Mitbewerber durchsetzen und gewann mit dem 1. Platz das Preisgeld von 2.000€. Aber auch RECREWT konnte sich freuen. Neben der Belegung des 3. Platzes und 500 € konnten sie sich zusätzlich den Zuschauerpreis „BEST PITCH“ sichern. Der zweite Platz ging an das Startup „Alenti“.

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und viel Erfolg weiterhin mit euren Projekten!

, ,

Landshuter Coding Contest Gewinner freuen sich über neue Smartwatch

Unter ihren Masken strahlen die Informatik Studenten Luca Simbürger und Lukas Kahnert. Das Team “Bytefactory#2” der beiden ging als Landshuter Gewinner des 33. weltweiten “Catalyst Coding Contest” hervor.
Mit Unterstützung des Landshuter IoT-Software Herstellers HiveMQ (IoT steht für „Internet of Things“, das Internet der Dinge) in Kooperation mit LINK, dem Landshuter Gründerzentrum, wurde der Programmierwettbewerb am 3. April 2020 in Landshut durchgeführt. 3.500 Software-EntwicklerInnen aus der ganzen Welt, egal ob AnfängerInnen oder Profis, stellten sich wieder vier Stunden lang verschiedensten Herausforderungen. Alleine oder als Team konnten Coding-Begeisterte antreten und eine beliebige Programmiersprache zur Lösung von einigen praxisorientierten Aufgaben verwenden. Dieses Jahr jedoch mit einer Besonderheit: Coronabedingt fand der Wettbewerb zum ersten Mal ausschließlich online und nicht wie geplant an der Landshuter Hochschule statt. Luca und Lukas störte das aber nicht, für sie stand die Freude am Tüfteln und Entwickeln im Vordergrund.
Mit etwas Programmiergeschick konnten sich die beiden gegen 13 andere Teilnehmer aus Landshut durchsetzen und sich so eine Smartwatch, gesponsert von HiveMQ, sichern.
Im globalen Ranking erreichten das Team Platz 311. Dominik Obermaier, Geschäftsführer und Mitgründer von HiveMQ, gratulierte bei der Gewinnübergabe zu dieser hervorragenden Leistung und lobte die beiden Studenten für ihr Programmier-Engagement.

 


Bildunterschrift: Anders als sonst – ohne Handschlag aber dafür mit Maske – übergab Dominik Obermaier (rechts), Geschäftsführer von HiveMQ, den Gewinn an die Landshuter Erstplatzierten des 33. “Catalyst Coding Contest” Luca Simbürger (Mitte) und Lukas Kahnert (links).

,

Niederbayern feiert die besten Startups der Region

Deggendorf, 21. Februar 2019. Es muss nicht immer die Millionenmetropole sein – auch in der bayerischen Region entwickeln sich Startups mit spannenden neuen Ideen und Lösungen. Beim diesjährigen Businessplan Wettbewerb ideenReich von BayStartUP konnten sich drei Startups gegen ein starkes Teilnehmerfeld von insgesamt 23 Teams durchsetzen. 

+++ Platz 1 geht an PlanBee-Project aus Passau. Mit Hilfe einer smarten App und sensorgestützten Bienenstöcken vereinfacht das Team Jungimkern den Einstieg in die Bienenhaltung.

+++ Das Team Karbon Batterie, ebenfalls aus Passau, erreicht mit einer neuartigen Energiespeicherlösung den zweiten Platz.

+++ Auch die drittplatzierten sind unternehmerisch im Energiebereich unterwegs: engyneers aus Landshut hat einen elektronischen Marktplatz für erneuerbare Energien entwickelt. Das StartUp verfolgt die Vision, Angebot und Nachfrage von erneuerbaren Energien in Echtzeit zu einem individuellen Strompreis für einzelne Städte, Landkreise, Kommunen oder Netzgebiete zusammenzuführen.

„Wir freuen uns über die vielen Interessierten heute Abend sowie die rege Beteiligung am Wettbewerb.“ sagt Thomas Keller, Netzwerkmanager des GZDN und Geschäftsführer des ITC1 Deggendorf. „Man merkt die Aufbruchstimmung im Einzugsgebiet des Gründerzentrums Digitalisierung Niederbayern und wieviel sich besonders an den drei Standorten des GZDN (Passau, Landshut und Deggendorf) tut. Wir sind stolz auf das tolle Gründerökosystem bei uns in Niederbayern und freuen uns Teams dabei zu unterstützen, dass deren Ideen das Fliegen lernen!“

„Die Startups aus der Region haben wirklich gezeigt, was sie können“, sagt Fabian Brunner, Projektmanager des Businessplan Wettbewerbs ideenReich und Coach bei BayStartUP. „Die Jury hat bei ihrer Bewertung der Sieger insbesondere Wert gelegt auf die Geschäftsidee der Teams und deren Kundennutzen.“

Diese drei Teams haben es auf das Siegertreppchen im Businessplan Wettbewerb ideenReich 2019 geschafft:

Platz 1 (dotiert mit 1.000 Euro): PlanBee-Project
PlanBee-Project vereinfacht Jungimkern den Einstieg in die Bienenhaltung. Durch einen sensorgestützen Bienenstock stellt das Team dem Bienenhalter per App einen persönlichen Bienen-Coach zur Verfügung, über den dieser jederzeit Einblick in seinen Bienenstock hat. Das System gibt dem Anwender Handlungsempfehlungen, um unnötige oder gar fehlerhafte Eingriffe in den Bienenstock zu vermeiden und die Gesundheit der Bienen langfristig zu fördern.

Platz 2 (dotiert mit 750 Euro): Karbon Batterie
Karbon Batterie entwickelt eine neuartige Energiespeicherlösung, die ausschließlich in Europa verfügbare Rohstoffe verwendet. Diese Technologie könnte einen Meilenstein in der Energiewende bezüglich der Speicherproblematik bedeuten: durch den Einsatz von Karbonfasern scheint ein günstiger und langlebiger Energiespeicher realisierbar. Dieser könnte völlig neue Marktsegmente erschließen, beispielsweise die Speicherung bisher ungenutzter Energie im Bereich der Photovoltaik. Außerdem scheint er eine günstige Alternative zu den bisher verwendeten, relativ teuren Lithium Batterien darzustellen.

Platz 3 (dotiert mit 500 Euro): engyneers
Der von den engyneers entwickelte elektronische Marktplatz für erneuerbare Energien (EMP) wird Angebot und Nachfrage von erneuerbar erzeugter Energie in Echtzeit zu einem individuellen Strompreis für einzelne Städte, Landkreise, Kommunen oder Netzgebiete zusammenführen. Das EMP wird ergänzend zum Großhandel wirken und ermöglicht erstmals die transparente Strombelieferung von Kunden durch die Erzeuger der erneuerbaren Energien ohne einen Energieversorger und ohne Beanspruchung einer EEG-Vergütung.

Idee? Bewirb dich für „Start?Zuschuss!“

+++ Zuschuss für Euren Start in die Selbständigkeit?
Schnell noch bewerben! +++

Ihr habt eine Idee oder seid bereits in der Gründungsphase? Noch bis 20. Juli 2018 läuft die aktuelle Antragsfrist für Bewerbungen im Förderprogramm „Start?Zuschuss!“. Der Freistaat Bayern fördert damit Unternehmensneugründungen im Bereich Digitalisierung. Die Zuwendung wird für Miete und Personal, Markteinführung des Produkts sowie Forschung und Entwicklung in einer Höhe von 50%, jedoch max. 36.000 € auf ein Jahr, gewährt.

Wer profitieren will, sollte jetzt in die Pötte kommen, denn die nächste Antragsmöglichkeit gibt`s erst wieder im November.

Bring deine Idee voran

NEUGIERIG? Detaillierte Informationen zum Förderprogramm findet Ihr unter https://www.gruenderland.bayern/finanzierung…/startzuschuss/ .

#gzdn #gründerlandbayern #startzuschuss #startups Freistaat BayernBayern, Germany #landshut #niederbayern